Posted: 21.03.13 13:38. Post subject: По сообщению Swiss m..
По сообщению Swiss media (Basler Zeitung) до сих пор не ясно, примет ли Роджер Федерер участие в Swiss Indoors. Решение должно быть озвучено до конца апреля, т.к. в конце апреля/начале мая Roger Brennwald проводит свою обязательную весеннюю ПК. Brennwald и Godsick встречались на ATP World Tour Finals в Лондоне, затем после АО. Результаты переговоров неизвестны. Комментировать тоже никто из них ничего не хочет. Godsick на e-mail: Я не буду говорить с прессой о Federer-Basel-Deal, я прошу вашего понимания. Roger Brennwald: Я ничего не могу сказать об этом - кроме того, что я по-прежнему надеюсь, что мы придем к согласию.
Posted: 21.03.13 13:51. Post subject: Sonya прикольно. зн..
Sonya прикольно. значит не договорились. им какого-то там апреля начинать билеты продавать. как ничего не продадут, так быстренько до конца апреля с годсиком договорятся :)
Rafael Nadals Onkel und Trainer Toni lässt nach dem Indian-Wells-Triumph von Rafa kein gutes Haar an Federer. Der Spanier schreibt Roger schon für Roland Garros ab.
Publiziert: vor 29 Minuten, Aktualisiert: vor 7 Minuten
Nach siebenmonatiger Verletzungspause ist Rafael Nadal (26) im Februar glorreich auf die ATP-Tour zurückgekehrt. Der Spanier feierte drei Turniersiege, zuletzt am Sonntag beim ATP-1000-Turnier in Indian Wells (USA).
Auf dem Weg zum Triumph besiegte Nadal im Viertelfinal auch Roger Federer in zwei Sätzen deutlich mit 6:4 und 6:2. Dem Schweizer machten während des Turniers Rückenschmerzen zu schaffen.
In einem Interview auf der Website «puntodebreak.com» greift nun Nadals Onkel und Trainer Toni Roger Federer deswegen an und mäkelt am 31-Jährigen rum.
«Federer hat schon mehr als einmal gegen uns gewonnen, als Rafa viel grössere Schmerzen hatte als Roger im Indian-Wells-Viertelfinal. Die Situation bei Federer war an jenem Tag nicht schlechter, als sie bei Rafael bei anderen Gelegenheiten auch war», sagt Toni.*
Im Hinblick auf das nächste Grossereignis - die French Open ab Ende Mai in Paris - hält der Spanier keine Stücke auf Federer. «Ich sehe ihn nicht unter den Favoriten», meint Nadal senior. Zu diesen zählt er dagegen neben Rafael (ATP 4) auch noch Djokovic (ATP 1), Murray (ATP 3), Ferrer (ATP 5) und Del Potro (ATP 7).
Für Toni ist ebenso klar, dass die Epoche Federer – Nadal endgültig beendet ist. «Der beste Spieler der Welt ist heute Djokovic. Und sehr wahrscheinlich werden wir in den kommenden Jahren noch mehr Spieler mit Triumphen sehen», sagt der Spanier.
Über den Weg laufen werden sich Federer und die Nadals in den nächsten Wochen nicht. Roger setzt bis zum Sandturnier in Madrid (ab 4. Mai) aus und auch Rafa gönnt sich eine Erholungspause für das angeschlagene Knie.
Eine dezidierte Meinung hat Toni Nadal über den inzwischen zurückgetretenen Belgier Christophe Rochus. Dieser hatte spekuliert, dass Rafael so lange ausgesetzt hat, weil die ATP ihn mit einer Dopingsperre belegt habe. Nadal sagt: «Rafael hat nie etwas Verbotenes genommen. Rochus ist ein Schwachkopf und ein Rüpel.» (rib)
Posted: 21.03.13 15:35. Post subject: Без Роджера у швейца..
Без Роджера у швейцарского тенниса денег пока хватает, но с популярностью дела обстоят плоховастенько Delegiertenversammlung von Swiss Tennis
Der Federer-Effekt ist verpufft
Tennis Gestern, 06:00 Besonders dank Roger Federer glitzert die Auslage im Schaufenster von Swiss Tennis. Swiss Tennis, einer der vier grossen Sportverbände des Landes, hat die Finanzen im Griff. Sportlich kämpft der Verband aber gegen die Lücken hinter dem Aushängeschild Federer.
Jürg Vogel
Tennis ist auch ein Spiegel der Gesellschaft. Heuer erlebt der Interclub bei den Männern die Einführung der Liga 70+, bei den Frauen wird die Kategorie 50+ ausgebaut. Umgekehrt ging an der Basis die Anzahl der gelösten Juniorenlizenzen erstmals nach elf Jahren um zwei Prozent zurück (14 127), der oft zitierte Federer-Effekt ist verpufft. Tennis ist kein Selbstläufer mehr. Das zeigten an der Delegiertenversammlung vom Wochenende auch die Zahlen. Hohe Zahl an Lizenzierten
Der harte Kern der Wettkämpfer, die pro Jahr über 670 000 (!) erfasste Resultate produzieren, liegt mit 53 634 Lizenzierten (minus 1 Prozent) weiter auf einem beachtlich hohen Niveau. Im Verband waren im Vorjahr 166 045 Personen angeschlossen, was gegenüber der Bestmarke im Boomjahr 1994 einen Rückgang von 25 Prozent bedeutet. Die Zahl ist indes zu relativieren, da der Trend seit Jahren hin zum freien Tennisspiel verläuft, ohne Mitgliedzwang in einem Verein. Nach Schätzungen von Swiss Tennis greifen in der Schweiz über eine halbe Million Menschen regelmässig oder sporadisch zum Racket. Als Gründe für die leichten Rückgänge nennt der Wettkampfchef Andreas Fischer im Jahresbericht 2012 das Überangebot an Freizeitaktivitäten und die Frauen, die zu 90 Prozent den Rückgang bei den Lizenzen verantworten. «Die Ladys zeigen immer weniger Bereitschaft oder gar Angst, Wettkämpfe zu bestreiten», schreibt Fischer.
Ähnlich wie im Ski wird Swiss Tennis von der Öffentlichkeit anhand der Resultate der Elite beurteilt. Dank Roger Federer oder Stanislas Wawrinka glitzert die Auslage im Schaufenster. Doch der Schein trügt. Die Lücken im Nachwuchs sind grösser als in der Ära von Jakob Hlasek / Marc Rosset. Techniker reden deshalb von einer sportlichen Sahelzone im Nachwuchs. Präsident René Stammbach indes sagt zur Lücke hinter Federer & Co.: «Tendenziell ist sie etwas kleiner geworden.»
Der präsidiale Optimismus in Ehren, aber ohne die Bernerin Romina Oprandi, die aus Italien zurückkehrte, hätte Swiss Tennis bei den Frauen erstmals seit einem Vierteljahrhundert keine Lady in den Top 100 des Rankings. Bei den Männern befinden sich zwei Spieler bereits im reifen Tennisalter, die als Jünglinge noch als Kronjuwelen galten. Der technisch versierte Zürcher Robin Roshardt (heute 25-jährig) gewann 2005 die Orange Bowl (WM), scheiterte nachher aber an seiner fragilen Verfassung. Roman Valent (29-jährig), 2001 Junioren-Champion in Wimbledon, sah die Karriere durch Knie- und Schulteroperationen gestoppt.
Neben modernen Dienstleistungen für die Mitglieder legt Swiss Tennis die Hände im Bereich Elite nicht in den Schoss. Das Leistungszentrum in Biel mit Schule und Logement für die Probanden wurde zuletzt mit 5,8 Mio. Fr. Aufwand weiter ausgebaut. Für die Sparte Leistungszentrum und Nachwuchs-Leistungssport weist der Verband in der Rechnung 3,8 Mio. Fr. Aufwand aus, dazu kommen 600 000 Fr. für die Tennis Academy in Biel, an der Private oder auch Ausländer trainieren.
In der Förderung trainieren Mitglieder des A-Kaders in Biel gratis. Falls sie auf eigene Faust arbeiten, erhalten sie eine Pauschale von 12 000 Fr. Die Spesen für Delegationen übernimmt der Verband, der in Sonderfällen höhere Beträge (etwa 50 000 Fr.) leistet. Das Modell funktioniert als Kickback-Vertrag. Wenn Spieler X netto ein gewisses Einkommen erzielt (Preisgeld, Sponsoring minus Gewinnungskosten für Reisen, Coachs usw.), muss er das Geld etappiert zurückzahlen. Rund 6 Millionen Eigenmittel
Swiss Tennis disponiert über gesunde Finanzen. Allerdings sind die Proportionen zu beachten: In der Erfolgsrechnung (ohne Davis-Cup) erzielt der Verband einen Saldo von 11,2 Mio. Fr. Eine Summe, die Federer an Exhibitions in Südamerika in zwei Wochen einspielt. Die Rechnung per 30. September 2012 weist 470 000 Fr. Gewinn aus. Damit erhöht sich per Bilanzstichtag das Eigenkapital auf 4,4 Mio. Effektiv liegt die Decke der Eigenmittel mit den Sonderfonds bei rund 6 Mio. Fr.
In der Gruppe konsolidiert Swiss Tennis rund 18 Mio. Umsatz. Darin sind der Davis-Cup enthalten, die Swiss Tennis AG. Über sie läuft das Zentrum, die Restauration plus ein Fitnesscenter. Dazu kommen 50 Prozent Anteil an der Gstaad AG und die hundertprozentige Tochter Tennis Event AG (über sie lief das Zurich Open). Gut ist die Transparenz in der Ablage: Das Zentralkomitee (11 Mitglieder) bezog 230 000 Fr. Spesen, die Geschäftsleitung von Swiss Tennis kostet zuletzt 829 000 Fr.
Posted: 21.03.13 19:39. Post subject: А меня, если честно,..
А меня, если честно, они даже не удивляют и не раздражают, какую бы пургу они не несли, это прерогатива Джоковичей Не всем же быть такими умными, честными, дипломатичными и воспитанными, как Роджер.
Posted: 21.03.13 21:51. Post subject: мне вот тоже пофиг, ..
мне вот тоже пофиг, что говорит Тио Тони - человек просто сам себя позорит.
Но существует (я еще надеюсь) такое понятие, как спортивная этика, а Тони не просто прохожий в спорте. В баскетболе, если тренер неадекватно ведет себя на площадке - его команда наказывается техн. фолом (если я не забыла правила), а тренер может быть удален из зала. В футболе, при неадекватном поведении болельщиков, наказывается команда, чьи это болельщики.
Почему в теннисе оф. тренер позволяет себе подобные высказывания по отношению к другим игрокам совершенно безнаказанно? Причем уже не впервые - помнится, пару месяцев назад он "шутя" пожелал травмы Федереру и Джоке. Фед свою уже получил, теперь очередь Джоки? Что дальше?
Post №: 373
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Posted: 21.03.13 22:09. Post subject: Sonya пишет: Фед св..
Sonya пишет:
quote:
Фед свою уже получил
Какая такая травма? Вон Тони говорит, что фигня это всё, а не травма. А что ты хочешь, чтоб его оштрафовали, что ли? Пусть себе говорит. Зато все всё видят А Фед, наверное, сильно огорчится, узнав, что он в свои почти 32 уже не фаворит РГ (Вообще-то я надеюсь, что он этой чуши не читает)
Post №: 379
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Posted: 21.03.13 23:38. Post subject: Sonya Ну, про Феда ..
Sonya Ну, про Феда это он ещё, можно сказать, толерантно, по сравнению с тем, как он К.Рохуса приложил А ведь Рохус Рафу не обвинял, а так, удивление выразил.
Posted: 22.03.13 08:56. Post subject: миссис хадсон Рохус..
миссис хадсон Рохус просто вслух озвучил то, что думают все, но никто не решался сказать А именно то, что никакой травмы у Надаля не было, а была 8-ми месячная дисквалификация за употребление допинга.
Posted: 22.03.13 10:35. Post subject: девочки, только учти..
девочки, только учтите, что это Кристоф Рохус, который уже не играет. он вообще довольно резко заговорил после ухода из тура. это интервью от 16.01.13 бельгийской газете «La Libre Belgique», ее направленности я не знаю. и он и на Зёдерлинг тем же танком прет. вот тут по-немецки (если надо, переведу). http://www.20min.ch/sport/tennis/story/23576700
quote:
Rochus wirft Nadal Doping vor Der ehemalige Top-50-Spieler Christophe Rochus geht mit Rafael Nadal und Robin Söderling hart ins Gericht. Der Belgier vermutet, dass bei den beiden Dauerverletzten unerlaubte Mittel im Spiel waren.
ну и, как всегда, интересные противоречивые комментарии. один, например, спрашивает с приколом (дальше обьясняет, что все обвинения - цирк), перейдут ли Роджеру титулы БШ, которые он програл Надалю? другой говорит, что в списке испанского "Доктора Допинга" Фуентеса стоит почти "каждый второй испанский спортсмен", и Надаль там был, но список теперь засекречен, а расследование остановлено.
Posted: 22.03.13 12:01. Post subject: Это о приятном - о р..
Это о приятном - о роли Федерера в переговорах с турнирами Большого Шлема, в частности, с ЮСО. Выдержки из статьи в New York Times
<...> After getting a major pay raise from the first Grand Slam tournament of the year, the Australian Open, the men have extracted an even more major, long-term pay raise from the United States Open, along with the schedule they have long desired.
After trying and failing for years to generate the necessary solidarity and staying power to negotiate effectively with leaders of the world’s most important tennis events, the men and their off-court leader, Roger Federer, are now trying and succeeding.
<...> The players, however, are now unquestionably on a roll. They have established precedent by conducting direct discussions with the Grand Slam leadership over prize money, and it remains unclear what they will consider reasonable after negotiating what amounts to a 100 percent pay increase, spread out over five years, from the U.S. Open.
<...> The developments this year are surprising and potentially game-changing if the players choose to use their leverage collectively and selectively on a number of issues. Those include the yearly calendar, the problematic Davis Cup team event, and even the format of the game itself in an increasingly physical era.
“It’s been a long road to get where we are today,” Brad Drewett, the A.T.P. executive chairman, said in an interview. “The progress that has been made over the last 12 months has been extremely significant.
“We’ve managed to get to a position where the Slams are not only listening to the A.T.P. and the players’ concerns, but both sides are looking to be good partners in the long term. That change in the landscape cannot be underestimated, and my hope is this change is something that will ultimately benefit the sport as a whole for many years to come.”
Drewett, a 54-year-old Australian, has played less of a role in the most recent negotiations because of serious illness. He has announced that he has Lou Gehrig’s disease and that he intends to step down from his post.
Others have taken on larger, pivotal roles, including Gimelstob, the former men’s player from the United States. “I won’t say it was fun or cordial, and it was incredibly stressful and angst-ridden and there were even times it got personal,” Gimelstob said. “But at the end of the day, we all put our egos aside and did what was best for the sport and the Slams and the tour.”
Federer, the 17-time Grand Slam champion, remains president of the player council. Though his hands-on leadership has created occasional friction with other top players, including Rafael Nadal, it has been critical to projecting credibility to Grand Slam tournament leaders.
“Roger was a statesman and was instrumental in this happening,” Gordon Smith, the executive director of the U.S. Tennis Association, said by telephone.
Кто-то боль-о-метры изобретает и прикладывает их к экрану телевизора, а кто-то put our egos aside and did what was best for the sport and the Slams and the tour
Posted: 22.03.13 13:36. Post subject: на эту же тему: UST..
на эту же тему:
USTA Wanted Long-Term Agreement With Players
quote:
ATP Players Council President Roger Federer was heavily involved in the discussions. Daily Tennis has learned that Federer called USTA President Dave Haggerty directly over the matter. At the Miami tournament on Tuesday, Smith and US Open tournament director David Brewer made a formal presentation to the ATP Players Council. Federer called into that meeting from Switzerland.
ATP Board of Directors member Justin Gimelstob was also heavily involved in the talks.
A source told Daily Tennis that unlike the ATP Players Council, the WTA Players Council was not as heavily involved in the discussions and it was WTA CEO Stacy Allaster who took the lead. The WTA has acknowledged that the ATP has been at the forefront of negotiations with the Grand Slams. A source also said that the WTA asked its players to personally thank Federer for leading the charge.
As the first Slam in the tennis calendar, despite already boasting the biggest prize pot of the four, the Australian Open announced another increase that poured oil on the waters before the next players’ meeting at the Shanghai Masters last October. Murray affirmed: “They’ve obviously listened to the players and the ATP, and have made a real effort to improve things.”
Federer, who heads the Players Council, was more guarded: “It is nice to see they have made a move. Is it significant enough? I’m not sure. We’ll see how things play out…
>< It was clearly back to the drawing board, though any progress behind closed doors remained under wraps. Inevitably Federer, as the elder statesman on the Players Council, now in his third two-year term, rarely escaped a tournament without being probed for comments but gave little away. Typical was his response at the World Tour Finals: “As you know, as long as I’m the president of the Player Council, I won’t discuss with you guys in the media…
“It’s important for me to really get all the information so I can also give my opinion and speak to the fellow Council members, because, like you mentioned, it’s an important issue.”
He is not playing the Miami Masters, where the changes were formally presented to the Players’ Council, but took part in the meeting by phone, and this time was much more enthusiastic about the results:
“This excellent outcome for the sport of tennis wouldn’t have been possible without the open-mindedness and fairness of USTA President Dave Haggerty and the USTA staff. They approached our concerns with a true spirit of partnership, and as President of the ATP Player Council I am personally grateful for their support. Everyone I have spoken with is excited about the increases in prize money, as well as the agreement to change the schedule for 2015 and beyond.”
ATP executive chairman and president Brad Drewett concurred: “These increases are the largest in the history of the sport, representing a significant step forward in truly recognising the input the players have in the success of the US Open…
“The ATP and its players, led by Federer, have been encouraged by the recent co-operative approach taken by the USTA in listening to player concerns on these matters, and are pleased to have reached this long-term understanding through 2017. We appreciate the productive manner in which the USTA, as well as Tennis Australia, have engaged with the ATP over the past 12 months. We remain committed to ongoing discussions with other Grand Slam tournaments in this regard.”
So now the tour awaits the results of those further discussions in the announcements on prize-money from the French Open and Wimbledon. But it’s hard to believe either will want to be put in the shade by their Australian and US cousins, especially when, as the USTA executive Gordon Smith pointed out:
“Roger Federer said it perhaps best of all: It’s time for us to work together, as opposed to working against each other.”
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